USA
14. Januar 2014 um 13:10
Unter USA
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Der Gipfel des Mount Chocorua ist ein beliebtes Wanderziel in den White Mountains. Obwohl er nur 1.064 m hoch ist, ist sein Gipfel kahl und felsig. Seien Besteigung erfordert somit Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Die Tour ist insgesamt 7,6 Meilen lang (gute 12 Kilometer) und steigt ca. 3500 feet (1.000 m) an. Die Gehzeit beträgt ungefähr 4 Stunden.
Ausgangspunkt für eine der beliebtesten Routen Route – denn es gibt mehrere – ist der Chanpney Falls Parkplatz. Dieser Parkplatz liegt von Conway aus gesehen ca. 10 Meilen westlich am Kancamagus Highway auf der rechten Seite. Zum Parken muss ein Parkticket erworben werden.
Vom Parkplatz aus folgt man zunächst dem Champney Falls Trail. Eine kleine Holzbrücke führt über den Twin Brook, einen kleinen Bach. Nach einer Rechtskurve führt eine Holzfällerstrasse leicht ansteigend zum Champney Brook. Der Weg folgt diesem Flüßchen und wird dabei allmählich steiler. Nach ca. 1,8 Mielen sind rechter Hand die Champney Wasserfälle erreicht.
Der Weg windet sich in einigen Serpentinen weiter den Berg nach oben. Immer noch ist der Wald so dicht, dass sich kein Ausblick bietet. .Nach ca. 3 Meilen erreicht man einen kleinen Pass. Hier bietet sich das erste Mal die Gelegenheit, einen Blich auf die Umbegung zu werfen. Bald vereint sich der Champney Falls Trail mit dem Piper Trail, der recht steil zum felsigen Gipfel des Mount Chocorua führt.
fast am Gipfel
Hier bietet sich ein grandioser Rundblick über die White Mountains, der für die Mühsal des Aufstiegs voll entschädigt. Im Norden erhebt sich die Presidential Range mit dem Mount Washington. Im Westen liegt die Sandwich Range.
Ausblick
Der gleiche Weg führt wieder zurück zum Parkplatz. Eine Möglichkeit eines rundwegs bietetr der Absteig über den Beeline Trail zum Bolles Trail, der ebenfalls wieder zum Champney Falls Parkplatz zurückführt.
Die Warnhinweise bezüglich Bären sollten übrigens durchaus ernst genommen werden. Es kann immer wieder zu Begegnungen mit Schwarzbären kommen. Deshalb sollte man sich bei jeder Wanderung in den White Mountains mit den Verhaltensregeln gegenüber Bären vertraut machen.
By uger
1. Dezember 2013 um 15:43
Unter Mobiltelefon+ USA
Smartphones gehören heute zum Alltag und mit Ihnena auch soziale Dienste wie Facebook oder Google+. Auch im Urlaub möchte man nicht darauf verzichten. Insbesondere, wo es doch so einfach ist, Freunde und Familie über den Trip auf dem Laufenden zu halten.
Nun sind Roaming Gebühren schon in Europa teilweise horrend hoch. In den USA wird es allerdings aberwitzig. So will Vodafone beispielsweise für 24 Stunden Zugang mit maximal 50 MB Datenvolumen (also 15 bis 20 Bilder!) sage und schreibe 29,95 Euro (Stand: 1.12.2013). Die anderen Mobilfunkanbieter sind auch nicht besser. An eine ernsthafte Nutzung des Smartphones ist zu solchen Tarifen gar nicht erst zu denken.
Wie lässt sich das Problem lösen?
Die einfache Variante besteht darin, nur im Hotel, Motel oder Restaurant online zu gehen. (Nahezu) überall gibt es kostenloses WLAN, meist muss nicht einmal nach Zugangsdaten gefragt werden. Mails prüfen, Facebook updaten, Fotos in der Cloud speichern – alles kein Problem. Dies ist sicherlich die preiswertestes Lösung.
Wer jedoch gerne den gewohnten Komfort nutzen möchte, benötigt echtes mobiles Internet. Damit lässt sich dann beispielsweise auch mobile Navigation via Google Maps nutzen. Das ist im Prinzip ganz einfach. Die UMTS-Netze sind in den USA in den besiedelten Bereichen sehr gut ausgebaut. Nur wer in spärlich besidelte Gegenden fährt (z.B. mittlerer Westen), sollte sorgfältig die Netzabdeckungskarten der Provider studieren. Im Zweifel muss man dort leider von auch größeren Funklöchern ausgehen (also Vorsicht bei Navigation!). Entlang der Küsten und in den großen Städten gilt aber „no problem“.
US SIM-Karten lassen sich in größeren Städten wie New York sehr einfach beschaffen. Voraussetzung ist lediglich ein SIM-lock freies Handy, das auch die US-Frequenzen unterstützt (meines Wissens nach ist das bei allen aktuellen Modellen der Fall, aber im Zweifel vorher im Handbuch nachlesen!). Noch komfortabler ist es, sich bereits in Deutschland bei einem der diversen Anbieter eine US SIM-Karte zu bestellen. Hier erhält man in der Regel auch eine deutsche Anleitung und die Karte ist sofort bei Ankunft in den USA betriebsbereit. Übrigens sind nicht nur Datenverbindungen dramatisch günstiger als im Roaming: auch Sprachtelefonate sind deutlich billiger (im Roaming ist es nicht unüblich, drei Euro pro Minute zu bezahlen). Da kann sich der geringe Aufpreis für den Kauf von Deutschland aus schon am ersten Tag lohnen.
Für 50 bis 100 US-Dollar erhält man 2 GB Datenvolumen (Stand: Sommer 2013). Das würde im Roaming glatt 6,000 Euro kosten! (40*30 Euro!). Für SIM-Lock geschädigte Poweruser kann es sich daher sogar lohnen, in den USA ein einfaches Smartphone zu kaufen, und als WLAN Access Point freizuschalten. Damit kann dann auch das SIM-gelockte Handy den US-Provider nutzen!
By rgerhards
28. September 2011 um 11:15
Unter Unkategorisiert+ USA
95 % Wasser, 100 % Faszination: Die lichtdurchlässigen Quallen besitzen weder Blut noch Knochen. Sie gehören zu den ältesten Lebewesen auf unserer Erde. Und diesen geheimnisvollen Tieren widmet sich eine Sonderausstellung im Shedd Aquarium in Chicago bis zum 28. Mai 2012.
Quallen gibt es in unzähligen Arten und Größen. Bei Menschen lösen sie oft Ekel und Frucht aus, wenn sie m Meer entdeckt werden. Die Sonderausstellung „Jellies“ will interessierten Menschen auf unterhaltsame Weise mehr über das Leben dieser Tiere vermitteln.
Wie gehen Quallen auf Beutezug? Wie verteidigen sie sich gegen Feinde? Wie und wo leben die verschidenen Arten? All diese Fragen werden in der Ausstellung vermittelt. Selbstverständlich sind auch verschiedene Quallenarten zu sehen; diese Arten wechseln allerdings wähernd der Ausstellungszeit.
Nähere Informationen zu der Ausstellung sind unter www.sheddaquarium.org abrufbar.
By uger
11. Januar 2010 um 16:37
Unter Unkategorisiert+ USA
The Smithonian National Air and Space Museum und die NASA arbeiten an einer neuen Ausstellung über bemannten Raumflug. Seit November 2009 ist der erste Teil dieses großartigen Projekts eröffnet.
Wie ist es wirklich, im All zu leben? Wie fühlt man sich in Schwerelosigkeit? Wie sieht die Zukunft der bemannten Raumfahrt aus? – Diese und ähnliche Fragen sollen in den drei Hauptthemen der Ausstellung beantwortet werden: „Flüge ins All“, „Leben und Arbeiten im All“ und „Visionen unsere Zukunft im All“. Zur Ausstellung gehören ein 12 Meter hohes Modell eines Space-Shuttles, ein Hubble-Teleskop, Raumanzüge und vieles mehr. Computergestützte Pränsentationen versetzten Besucher in den Orbit oder demonstrieren die ISS.
Das National Air and Space Museum Gebäude auf der National Mall in Washington, DC ist an der Sixth Street und Independence Avenue SW. Es ist täglich von 10 bis 18.00 Uhr geöffnet; der Eintritt ist kostenlos.
By uger
27. Mai 2009 um 15:48
Unter USA
Autofreie Zone am Times Square
Der Times Square in New York seit 25.05.2009 autofrei. Die New Yorker Stadtregierung http://www.nyc.gov hat einige Straßen um den legendären Broadway zur autolosen Zone erklärt. Zwischen der 42. und 47. Straße am Times Square und zwischen der 33. und 35. Straße am Herald Square gibt es keine Autos mehr. Die verkehrsberuhigte Zone umfasst somit ein kurzes, aber pulsierendes Stück des Broadways, der legendären Magistrale, die Manhattan diagonal durchschneidet. Und das betagte Macy’s, das weltgrößte Kaufhaus, liegt mittendrin im „Sperrgebiet“.
Die Stadtverantwortlichen gehen davon aus, dass die Verkehrsberuhigung zu einer Abnahme der Schadstoffbelastung führen werde. Zugleich will man die Gegend auch für Touristen noch attraktiver gestalten. Am Times Square haben die Stadtväter groß angelegte Flanierzonen mit Sitzmöglichkeiten eingerichtet. Bereits im Frühjahr war die Errichtung einer Fußgängerzone um den Times Square diskutiert worden. Bürgermeister Michael Bloomberg erklärte in einer offiziellen Aussendung, dass eine der Top-Sehenswürdigkeiten nun in der Hand von Fußgängern sei. Die Gegend um den Times Square war aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens notorisch verstopft. „Die Errichtung der Fußgängerzone ist gut für den Verkehr, gut für das Geschäft und wir glauben, dass es allen sehr viel Freude machen wird ohne Autos hier spazieren zu gehen“, meint Janet Sadik-Khan, City Transport Commissioner. Mit der Errichtung der Fußgängerzone verfolgt die Stadt New York auch weiter ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit. Der Bürgermeister New Yorks will die Stadt nämlich bis zum Jahr 2030 in eine der grünsten der Welt verwandeln.
Krone der Freiheitsstatue wieder geöffnet
Pünktlich zum amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli gibt es ein weiteres touristisches Highlight, das der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wird: Die Krone der Freiheitsstatue wird für Besucher wieder geöffnet. Das 90 Meter hohe New Yorker Wahrzeichen wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 aus Sicherheitsgründen für den Publikumsverkehr geschlossen. Derzeit ist nur der Zutritt zum Sockel der „Statue of Liberty“ gestattet. Über eine Wendeltreppe und 168 Stufen gelangen die Besucher zum Strahlenkranz am Kopf der Freiheitsstatue. Vom 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, an wird zunächst 30 Touristen pro Stunde der Zugang erlaubt. Später dürften dann auch wieder mehr Interessierte die kleine obere Aussichtsplattform besteigen. Von hier bietet sich ein weiter Ausblick auf die Skyline Manhattans.
By uger
22. Januar 2009 um 15:58
Unter Unkategorisiert+ USA
Noch während die spektakulären olympischen Sommerspiele von Peking in frischer Erinnerung sind, laufen die Planungen für die olympischen Winterspiele von Vancouver auf Hochtouren.
Der Frankfurter Reiseveranstalter Dertour, seit mehr als 50 Jahren offizieller Partner des deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Generalagent für den Verkauf der Eintrittskarten in Deutschland, hat jetzt den Sonderkatalog „Dertour Live“ zu den XXI. Olympischen Winterspielen heraus gebracht.
Rund 10.000 Tickets werden für die Spiele, die vom 12. bis zum 28. Februar 2010 in den kanadischen Orten Vancouver und Whistler stattfinden, angeboten. Alle Veranstaltungstermine mit den Sportstätten sowie die Preise der Eintrittskarten sind in dem Katalog veröffentlicht. Hotelangebote sowie Vor- und Anschlussreisen in Kanada und den USA ergänzen das Programm.
Die günstigsten Karten, wie zum Beispiel für die Biathlon-Vorrunden, Eishockey und Langlauf kosten ab 23 Euro. Besonders begehrt sind wie immer die Karten für die Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung. Die Preisspanne für die Eröffnungsfeier liegt je nach Kategorie zwischen 461 Euro und 870 Euro, für die Abschlussfeier zwischen 276 und 630 Euro. Allerdings ist die Anzahl der Karten für diese Events begrenzt. Die Eintrittskarten können auch separat bzw. ohne Reisearrangement gebucht werden. Ein Weiterverkauf der Tickets sowie die kommerzielle Nutzung ist gemäß des Vertrages mit dem kanadischen Organisationskomitee, VANOC, nicht möglich. Die Karten können ausschließlich schriftlich bei Dertour bestellt werden.
Die Wettkämpfe der Olympischen Winterspiele werden an verschiedenen Orten ausgetragen: So finden die Wettbewerbe in den Sportarten Eishockey, Shorttrack, Curling und Eiskunstlauf in vier Hallen in Vancouver statt. Das BC Place Stadium in Vancouver ist zudem Veranstaltungsort für die Eröffnungs- und die Abschlussfeier. Hier werden auch die täglichen Siegerehrungen zu sehen sein. In Richmond, einem Vorort von Vancouver, starten die Eisschnellläufer, an dem 30 Kilometer entfernten Cypress Mountain tragen die Ski-Freestyler und die Snowboarder ihre Wettkämpfe aus. Rund 125 Kilometer von Vancouver entfernt liegt Whistler, der zweite olympische Standort. Hier starten die alpinen und nordischen Skiwettbewerbe sowie die Biathlon-, Bob-, Rodel- und Skeleton-Wettkämpfe.
Die Sportstätten in Vancouver, Richmond, Cypress Mountain und Whistler sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Preise für die Hin- und Rückfahrt in der Region Vancouver liegen zwischen 4 und 18 Euro. Die Fahrtzeit nach Whistler beträgt circa zwei Stunden. Ein Hin- und Rückfahrtticket mit dem offiziellen Shuttlebussen kostet ca. 25 Euro.
By uger
21. Januar 2009 um 16:25
Unter USA
Na ja, OK, es ist kein wirkliches Reisethema. Aber vielleicht wird der 44. Präsident der Vereinigten Staaten ja doch einiges zum Guten wenden. Interessant fand ich, wie sehr die „Internet-Generation“ auf Obama, der ihr ja auch angehört, reagiert. Das Netz der Netze wurde duch das Interesse zu seiner Amtseinführung beinahe lahm gelegt. Details habe ich in meinem Blog unter „Internet: Obama bringt die Drähte zum Glühen„. Viel Spass beim Lesen!
Übrigens: ich wäre ganz gerne dabei gewesen, gestern in Washington. Das war wahrscheinlich ein wahnsinniges Erlebnis…
By rgerhards
18. Januar 2009 um 18:40
Unter USA
Schon einmal daran gedacht, nicht nur Urlaub in den USA zu machen? Dann könnte die so genannte Greencard Lotterie das richtige für Sie sein. Unter diesem Programm verlosen die USA jedes Jahr 50.000 Einreisevisen inkl. Arbeitserlaubnis. Aus sicht der USA besteht der Sinn darin, „frisches Blut“ in die eigene Bevölkerung zu bekommen. Nicht aus jedem Land kann man sich Bewerben, aus Deutschland allerdings schon.
Das Greencard Lotterie Programm ist in den USA immer mal wieder umstritten und sollte schon mehrfach beendet werden. So wie es ausschaut, wird es aber auch eine 2009er Greencard Lotterie geben.
Interesse? Einfach mal reinlesen und schauen, ob es wirklich was sein könnte ;)
By rgerhards
15. Januar 2009 um 09:11
Unter USA
Seit dem 12. Januar 2009 müssen sich Reisende, die sich in den Vereinigten Staaten im Rahmen des Programms für visumfreies Reisen maximal 90 Tage zu privaten oder geschäftlichen Zwecken aufhalten (auch Transit), vor ihrem Abflug zwingend via Internet über das Regierungssystem ESTA (Electronic System for Traveller Authorization) bei der US-Heimatschutzbehörde anmelden. Da die Beantwortung durch die Behörde bis zu 72 Stunden dauern kann, empfiehlt es sich, die Einreisegenehmigung so früh wie möglich zu beantragen. Die Beantragung über Dritte (z.B. Reisebüro) ist möglich.
Eine erteilte Genehmigung des „Department of Homeland Security“ gilt für beliebig viele Einreisen innerhalb von zwei Jahren mit folgenden Ausnahmen:
– Wechsel des Reisepasses
– Änderung des Namens
– Wechsel der Staatsangehörigkeit
– Wenn sich eine Antwort der gestellten Fragen geändert hat
ESTA gilt nicht für die Einreise in die USA auf dem Landweg aus Mexiko oder Kanada.
Alle wichtigen Informationen zur neuen Online-Meldepflicht sind unter der Internetadresse https://usatipps.net/visa-waiver-program abrufbar. Aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise vom Auswärtigen Amt, z. B. Hinweise zum Einreisestopp für Bürger bestimmter Staaten in die USA, finden Sie hier.
Online-Registrierungen erfolgen über die Adresse https://esta.cbp.dhs.gov
By uger
14. Januar 2009 um 09:08
Unter USA
In 2008 hatten es USA-Urlauber gut. Der Dollar war günstig wie nie. Reisen in den USA entsprechend billig. Und der Shopping-Trip erst recht. Mit der Wirtschaftskrise kam die Ernüchterung: plötzlich wurde der Dollar wieder gewaltig teuerer. Zum Glück für den Weihnachtseinkauf wurde er dann im Dezember zumindest wieder etwas günstiger und verharrt auf diesem Level auch noch in der ersten Januarhälfte.
Aber: wie geht es nun weiter? Kann man auch 2009 günstig in den USA Urlaub machen? Das ist eine gute Frage, die wohl niemand momentan beantworten kann. Unabhängig von der Kursentwicklung werden Pauschlreisen sicherlich noch relativ günstig sein. Die Reiseveranstalter sichern Ihre Kurse langfristig ab, schliesslich kann man den Katalog nicht einfach so neu drucken „nur“ weil sich der Dollerkurs geändert hat. Wer auf steigenden Dollar setzt, kann da vielleicht kurzfristig noch ein Schnäppchen machen.
Wer individuell vereisen möchte, kann sich überlegen, jetzt zumindest schon einmal ein paar Dollar zu kaufen. So schlecht ist der Kurs nicht. Und sollte der Dollar dann wesentlich strärker werden (was viele vermuten), hat man mit seinen persönlichen „Kurssicherung“ ein gutes Geschäft gemacht. Nur wenige denken, dass der Dollar wesentlich schwächer wird, so dass sich das Risiko in Grenzen halten dürfte. Einen Kredit für eine solche Aktion aufzunehmen lohtnt aber natürlich nicht.
Wichtiger Hinweis in Finanzfragen: alle Aussagen oben sind meine persönliche Meinung, ohne jegliche Gewähr. Was immer Ihr macht, macht es auf eigenes Risiko…
By rgerhards
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