Italien
26. Juni 2013 um 09:08
Unter Hotelbeschreibungen+ Italien
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Die Ferienanlage La Quercia bildet mit mehreren anderen Anlagen, die alle von der Agentur Lampo verwaltet werden, den neu entwickelten Stadtteil Lido Altanea; dieser Bezirk liegt ca. 5 km von Caorle entfernt an der oberen italienischen Adria. Zum Stand sind es, abhängig von der Lage der Appartements, zwischen 500 und 1000 Metern.
Die unterschiedlich großen Appartements selbst verfügen über ein kombiniertes Wohn- und Esszimmer mit Küchenzeile, bis zu drei Schlafzimmern, einem recht geräumigen Bad und einer großen Terasse. Auf den ersten Blick wirkt es sauber; unter die Betten oder in den Zahnputzbecher darf man aber nicht schauen. In jedem Schlafzimmer steht ein schmaler Kleiderschrank, dessen Türen kaum zu öffnen sind. Bie Belegung mit der maximalen Personenzahl können die Koffer wohl nicht ausgepackt werden. Die Küche verfügt über eine große Kühl-Gefrierkombination, aber leider weder Mikrowelle noch Backofen. Die Ausstattung mit Geschirr beschränkt sich auf das Nötigste. Es gibt z. B. weder Bier- noch Weingläser; ist es Zufall, dass der Supermarkt der Anlage diese Dinge in seinem Sortiment führt?
Viele Appartements liegen in den zwei Gebäudeflügeln, die die Geschäftspassage bilden. Hier liegen die terassen nicht im Freien, sondern in der überdachten Passage. Dadurch ist es während der Geschäftszeiten etwas lauter. Außerdem hat man keinen Blick ins Grüne, sondern immer nur auf die Geschäfte.
Jedem Appartement ist ein PKW-Stellplatz fest zugewiesen. Diese Stellplätze sind teilweise auf einem Parkplatz auf der gegenüberliegenden Straßenseite, teilweise in der Tiefgarage unter dem Hotel, was zunächst vorteilhaft (leicht erreichbar, kühl) erscheint. Beim versuch, einen Kombi oder SUV in die Stellplätze der Tiefgarage zu manövrieren, stellt man allerdings schnell fest, dass dies fast unmöglich ist. Viele dieser Stellplätze sind nämlich so eng, dass lediglich ein Kleinwagem dort hinpasst. ein Tauschen von Stellplätzen ist den Agentur-Mitarbeitern nicht möglich. Deshalb sind viele PKW’s auf den öffentlichen Parkplätzen abgestellt.
In der gesamten Anlage wird Ruhe groß geschrieben. Nicht nur die Gechäfte in der Passage haben Mittagspause, sondern auch der Pool ist lediglich von 9.00 – 12.30 Uhr und von 15.30 – 20.30 Uhr geöffnet. Dieser Pool liegt auf der Verbindungsbrücke der zwei Hotelflügel. Seine Wassertiefe liegt bei ca. 130 cm, die Größe ist auch eher bescheiden. Liegen könner nur einreihig direkt am Poolrand aufgestellt werden, Spielmöglichkeiten für Kinder gibt es dabei kaum.
Am Strand können – wie in Italien üblich – zwei Liegen mit Sonnenschirm tage-oder wochenweise gemietet werden. Erfreulicherweise ist es hier aber auch erlaubt, sich einfach selbst ein freies Plätzchen zu suchen und sich dort in den Sand zu legen.Das Meer scheint in dieser Region erwas unruhig zu sein; deshalb ist der Strand wohl auch von zahlreichen Wellenbrechern unterbrochen.
By uger
5. Februar 2013 um 09:43
Unter Italien+ Stadtrundgänge
Wenn man eine Städtereise plant, kommen ganz schnell viele Ziele in Frage. Neben London, Paris und Amsterdam ist Rom ein gefragter Ort für Touristen. Das liegt vor allem an der historischen Bedeutung, die Rom in ganz Europa eigenommen hat, aber auch daran, dass Klima und Ambiente oft mitspielen und das Entdecken der Stadt sehr angenehm gestalten. Allerdings, wie bei jeder Reiseplanung, sollte man sich vorher genau informieren, denn so kontinuierlich, wie man immer denkt, ist das Wetter leider nicht. Die Touristeninformationsseite Roms bietet zwar allerhand Nützliches, doch die grundlegenden Sachen werden wie immer verschwiegen. Deshalb ergänzende Tipps zur Vorbereitung wie folgt.
Die beste Reisezeit
Wer Rom von seiner besten Seite sehen will, der wählt Frühlings- und Sommermonate. Je nach Vorliebe, kann man sich dann auf sonnig warme bis heiße Tage freuen. Die Stadt muss besichtigt werden, das ist ganz klar. Vom Forum Romanum, zum Colosseum über den Vatikan, die Liste der Sehenswürdigkeiten ist lang. Es bietet sich an, sich richtige Routen vorzubereiten, um Tag für Tag ein bisschen von Allem zu sehen und das geht besonders gut zu Fuß. Daher sollte man berücksichtigen, das allzu heiße Tage erschwerend wirken; am besten man besucht die Stadt von April bis Juni, da hat man (fast immer) Sonne, die Temperaturen steigen auf bis zu 30 Grad und man entgeht der buchstäblich atemberaubenden Schwüle bei bis zu 40 Grad im Juli und vor allem im August. Ganz so verlässlich ist das Wetter allerdings auch nicht immer. Auch in Rom kann es überraschender Weise zu Regen kommen, um gut ausgerüstet zu sein empfiehlt es sich daher, auch eine kleine zusammenfaltbare Regenjacke mitzuführen. Wer kein strapazierfähiges Schuhwerk hat, kann sich auf die Schnelle noch z.B. im Zalando Online Shop eindecken.
Piazza Venezia
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete
Die Wanderungen zwischen den weit verzweigten und verwinkelt-heimeligen Gässchen und dem großen Getümmel der Plätze bieten einen einzigartigen Blick in den teils auch chaotischen, aber zumindest immer quicklebendigen antiken und zugleich modernen Alltag Roms. Wer dabei keine Schwierigkeiten haben möchte, der packt besser bequemes Schuhwerk in den Koffer, denn die Wege sind uneben und oftmals löcherig, auch auf Grund mangelnder Instandhaltung. In der Innenstadt ist meistens feines bis sehr grobes Kopfsteinpflaster gelegt, weshalb dies kein Tipp, sondern ein sehr gut gemeinter Ratschlag ist.
Was sollte man noch mitnehmen? Es liegt auf der Hand, sich mit einem Rucksack auszurüsten, um sich darauf einzustellen, mehrere Stunden unterwegs zu sein. Wie in jeder großen Stadt gibt es auch hier die Gefahr, Taschendieben zum Opfer zu fallen, deshalb ist ein Rucksack und ein Geldgürtel zur Sicherheit ein Muss.
In den Rucksack gehört auf jeden Fall auch ein Wasserfläschchen. Auch wenn es leergetrunken ist, bietet Rom als Stadt der Brunnen an fast jeder Ecke Trinkwasserbrunnen zum Nachfüllen. Verdursten muss hier niemand, auch wenn es fast immer heiß und schwül ist. Auch auf jeden Fall dabeisein muss daher eine Kopfbedeckung.
Tipps für die Verpflegung
Klar, für Zwischendurch reicht auch ein belegtes Sandwich aus. Zu Mittag- und Abendessen möchte jedoch jeder etwas Handfestes und am besten typisch Italienisches haben. Am traditionellsten sind Lokalitäten mit der Bezeichnung „Trattoria“. Die Auswahl ist hier etwas schmaler als in Restaurants, dafür aber umso „originaler“, und es kostet auch weniger als im Restaurant. Hier werden für den jeweiligen Ort typische Gerichte serviert, wie in Rom zum Beispiel „pasta al cacio e pepe“ (Pasta mit geriebenem Ziegenkäse und Pfeffer). Tipp: Achten Sie darauf, wo viele Italiener sitzen. Das ist ein guter Indikator für gutes Essen. Übrigens gibt es meist auch keine Probleme bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Die Italiener sind es aufgrund der hohen Anzahl an Nahrungsmittelallergikern in ihrem Land gewohnt, auch z.B. glutenfreies Essen zu servieren.
Mit diesen „Überlebenstipps“ sind Sie nun gut gerüstet für die Reise in die Ewige Stadt. Bleibt an dieser Stelle nur, viel Vergnügen und eine gute Fahrt zu wünschen.
Doch Halt – vielleicht endet die Reise hier ja noch nicht. Manch einem mag der Stress einer Großstadt schnell mal zu viel werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Städtetrip mit ein paar Tagen Erholung zu verbinden. Wer über reichlich Zeit (und einen gut gefüllten Geldbeutel) verfügt, lässt die Ewige Stadt hinter sich und macht sich (per Bahn oder Mietwagen) auf in den Norden, wo er, nach einem kurzen Abstecher in die Modemetropole Mailand, in der Lombardei gleich mehrere große Seen zum Entspannen findet. Besonders lohnenswert ist ein Urlaub am Gardasee, wo es sich unter Palmen (mit Bergpanorama im Hintergrund) perfekt entspannen lässt.
(GAstartikel)
By uger
9. Juli 2012 um 08:58
Unter Familienurlaub+ Italien+ Urlaub mit dem Auto
Der Gardasee, gelegen im Norden Italiens ist bereits seit den 1950er Jahren ein beliebtes Reiseziel für deutsche Urlauber. Mediterranes Flair und Klima, direkt südlich der Alpen sorgt bei vielen Deutschen für
Urlaubslaune. Lust auf Urlaub mit schönem Wetter sind die Stichworte, die nicht nur auf den Gardasee, sondern auch auf andere schöne Seen zutreffen.. Einzigartig machen den Gardasee vor allem die Attribute „atemberaubendes Panorama“, „wunderbares Sportlerparadies“, „hervorragend für den Familienurlaub“, „italienische Kultur und Speisen“ sowie viele andere.. Wer in seinem Umfeld fragt findet ihn mit Sicherheit – den Freund oder Bekannten, der mindestens schon einmal am Gardasee gewesen ist.
Wetter am Gardasee meist besser als in Deutschland
Der Lago di Garda befindet sich in einer Region, die wettertechnisch deutlich besser abschneidet, als es in Deutschland der Fall ist. Oftmals sind stabile Hochdruckgebiete über dem Lago di Garda präsent, die über die Sommermonate ein angenehmes Klima mit Temperaturen von 35°C bescheren. Nicht umsonst sind über 90% der anliegenden Hotelanlagen und Ferienunterkünfte mit einer Klimaanlage ausgestattet, die für eine angenehme Temperatur in der Nacht sorgt. Selbst im Frühling und natürlich auch im späten Herbst sorgen Temperaturen von über 20°C dafür, dass der Osterurlaub, bzw. der Herbsturlaub in einem angenehm mediterranen Klima genossen werden kann. Das günstige Klima fördert das Wachstum der heimischen Pflanzen, so dass sich beinahe das gesamte Jahr über eine grüne Pracht um den See zieht.
Badeurlaub oder Sport im Wasser sowie Familienurlaub möglich
Ein Badeurlaub am Gardasee ist genauso möglich, wie ein Sporturlaub mit dem Segelboot oder dem Surfbrett. Der Gardasee bietet gerade im Norden interessante Bedingungen, die Wassersport in jedem Fall begünstigen. Die Fallwinde, die gerade zur Mittagszeit auftreten bieten guten Wind, um Surfen oder Segeln zu gehen. Entsprechend viele Surf und Segelschulen gibt es in Riva del Garda und Umgebung. Auch Urlauber können Anfängerkurse erleben, was vor allem für Kinder interessant ist. Neben dem reinen
Surfurlaub am Gardasee, ist es natürlich auch möglich, die Badestrände am Gardasee zu genießen. Diese finden sich vor allem im südlichen Bereich des Sees wieder, aber auch am Ostufer. Nördlich von Garda, kurz vor Torri del Benaco findet sich mit der „Punta San Vigilio“ der wohl beliebteste Strand am Gardasee. Die kleine Bucht bietet Urlaubern vor allem im Sommer eine angenehme Abkühlung. Südlich von Lazise und Bardolino finden sich weitere Badestrände, vor allem an den zahlreichen Campingplätzen, die hier angesiedelt sind. Der südliche Gardasee bietet gerade um Moniga herum viele Badestrände, die genutzt werden können.
Gardaseeanreise bequem per Auto gestalten
Die Anreise an den Gardasee wird in den meisten Fällen mit dem eigenen PKW gemeistert. Dabei gibt es gut ausgebaute Autobahnen und Straßen rund um den Lago di Garda. Während auf der Autobahn Maut anfällt, können die Straßen mit der Kennzeichnung Super Strada (SS) kostenfrei genutzt werden. Gerade vom östlichen Gardasee an das südliche Ufer können Urlauber somit sehr schnell und kostengünstig zu ihrem Ziel gelangen. Alternative Kraftstoffe in Form von Flüssiggas (LPG) gibt es am Gardasee ebenfalls sehr häufig. Die entsprechenden Tankstellen sind gerade im Osten und am südlichen Gardasee sehr häufig vertreten, finden sich aber auch auf der Autobahn. Statt LPG wird das Flüssiggas hier als GPL abgekürzt. Zu beachten ist, dass die meisten Tankstellen mittags und auch an Sonntagen geschlossen bleiben. Als Alternative zur Anreise mit dem eigenen PKW bleibt die Anreise mit dem Zug, oder aber auch mit dem Flugzeug. Am südlichen Gardasee liegt die Stadt Verona, welche über einen eigenen Flughafen verfügt. Von vielen deutschen Flughäfen, wie zum Beispiel vom Düsseldorf International Flughafen ist es möglich, innerhalb von etwa 1 Stunde Flugzeit direkt zum Lago di Garda zu gelangen und z.B. per Mietwagen oder Bahn zum See zu fahren.
Gastbeitrag von Jochen Hofer
By uger
3. Juli 2012 um 16:06
Unter Familienurlaub+ Italien
Die Cinque Torri, ein weltweit bekanntes Eldorado für Sportkletterer, befindet sich im Herz des UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten, nahe des als Wintersportort bekannten Cortina d’Ampezzo.
Der Parkplatz an der Talatation des Cinque-Torri-Sessellifts ist Ausgangspunkt für die Wanderung. Durch einen schönen Lärchenwald, später auf einem Höhenweg erreicht amn nach ca. 75 Minuten die Bergstation des Liftes, den Refugio Scoiattoli (2.225 m). Auf diesem Weg zeigen sich die Cinque Torri das erste Mal. Nicht ganz so geübte Wanderer oder Familien mit Kindern können natürlich den Sessellift benutzen, der sie innerhalb weniger Minuten nach oben bringt.
Für die Wanderung um die Cinque Torri selbst müssen ca. 2 Stunden eingeplant werden, mit Besichtigung
des Freilichtmuseums. Von der Bergstation des Liftes wandern wir zunächst recht eben auf Schotterpisten in Richtung der Türme. Bald windet sich ein schmaler, steiler Pfad zum Refugio Cinque Torri (2.137 m) hinab. Diese Hütte dient vielen Bergsteigern als Ausgangspunkt für ihr Tour, da sie hierher mit dem Auto fahren können. Teilweise atemberaubend ist es zu beobachten, wie sich die Kletterer an den senkrechten Wänden hocharbeiten.
Nach Erreichen der Hütte geht es wieder bergan und östlich um den Torre Grande herum. Allmählich verbreitet sich der Weg wieder. Die Stecke um die Cinque Torri führt an restaurierten Stellungen aus dem 1. Weltkrieg vorbei. Auf Tafeln wird eindrucksvoll erklärt, wie die Soldaten damals gelebt und gekämft haben. Für Kinder dagegen sind alte Schützengräben, Beobachtungsposten und Mannschaftsuntkünfte ein herrlicher Spielplatz.
Wer noch Zeit und die entsprechende Kondition hat, dem sei der Aufstieg zum Nuvolau (2.574 m) empfohlen. Hier bietet sich ein herrlicher Rundblick über die Bergwelt der Dolomiten. Die bewirtschaftete Schutzhütte lädt zu einer gemütlichen Rast ein. diese Tour ist allerdings sehr beliebt; an Wochenenden wandern wahre Völkerscharen zum Gipfel – also nichts mit „stille Bergwelt“. Der Weg ist nicht sehr steil, aber felsig. Auf dem gleichen Weg geht es wieder zurück zum Cinque-Torri-Sessellift. Für diesen Abstecher sind ca. 90 Minuten einzuplanen – ohne Aufenthalt in der Hütte.
Diese Wanderung findet im Hochgebirge statt. Deshalb sollte im Sommer an passenden Sonnenschutz gedacht werden. Neben Kopfbedeckung ist hier vor allem Sonnencreme, speziell auch für empfildliche oder allergisch reagierende Haut zu empfehlen.
By uger
14. Dezember 2011 um 10:50
Unter Hotelbeschreibungen+ Italien+ Wellness
Wellness genießen im Hotel Abinea in Südtirol
Südtirol ist für seine Berge, Wandern, Skifahren und seine deftige Hausmannskost bekannt, doch kann man hier auch wunderbar einen Wellnessurlaub verbringen. In der wunderschönen Landschaft der Dolomiten bietet das Südtirol Hotel Abinea besondere Entspannung an.
Modernste Anlagen versprechen Wellness pur in einer familiären Atmosphäre am Fuße des Schlern und der Seiser Alm. Das Hotel ist modern eingerichtet, vergisst dabei jedoch nie seine Heimat und versprüht so zeitgemäßen Südtiroler Charme. Nicht weit entfernt liegt der historische Kern des Dorfes Kastelruth mit seinen Gasthäusern und Bauernanwesen. Im Herzen der Dolomiten gelegen bleibt es Ihnen offen, ob sie Ihre Zeit zum Wandern oder Fahrradfahren nutzen, oder sich komplett auf Ihre Wellnessanwendungen konzentrieren.
Im Spa mal so richtig ausspannen
Der Spa Bereich gehört zu den modernsten der Hotels in Südtirol und ist mit den Materialien der Umgebung ausgestattet, so wird die Seele der Dolomiten hervorragend eingefangen. Es wurden der Dolomitstein und Quarzit mit gehacktem Bioholz kombiniert, dazu feine Klänge, die der Seele schmeicheln und für ausgiebige Regeneration ist gesorgt. Ein Schwimmbad mit 100 Quadratmetern Wasseroberfläche ist das größte Indoor Hotelschwimmbad der Region und kann selbstverständlich benutzt werden. Zudem sind in das Schwimmbad Massageliegen integriert, die zum relaxen einladen. Wer lieber etwas mehr Bewegung hat, der genießt den ebenfalls integrierten Wasserfall.
Ein einmaliger Ausblick auf den Schlern
Ein absolutes Highlight ist der Hot Whirlpool mit 38 Grad auf der Panorama Dachterrasse, aus welchem man einen hervorragenden Blick auf den Schlern hat. Sicherlich auch einmalig ist die Panorama Sauna, ebenfalls mit einem fantastischen Blick auf den Schlern und über das Örtchen Kastelruth. Hier haben die Architekten ganze Arbeit geleistet. Weiterhin bietet das Hotel diverse Massagen an, die einfach an der Rezeption gebucht werden können. Hier lässt sich definitiv der hektische Berufsalltag vergessen und neue Energie für Körper, Seele und Geist tanken. Gute Erholung.
By uger
13. Dezember 2011 um 16:58
Unter Italien
Aquileia – ein kleines Dorf mit ca. 3.500 Einwohnern
oder: Aquileia – eine bedeutende Handelsmetropole?
Beide Aussagen sind korrekt; bemerkenswert dabei ist, dass die zweite Aussage sich auf die Zeit des Römischen Reichs und des Frühchristentums bezieht. Heute dagegen ist Aquileia in der italienischen Provinz Udine ein recht verschlafenes Städtchen. Trotz der Reste der römischen Stadt und der mittelalterlichen Gebäude, die zu besichtigen sind und zum Unesco-Weltkulturerbe gehören, verirren sich vergleichsweise nur wenige Touristen hierher.
Große Teile der einstigen römischen Stadt sind frei zugänglich. Dazu zählen die Überreste des Forum Romanum, einiger römische Häuser und des Flußhafens. Viele Funde sind auch in zwei Museen ausgestellt, deren Öffnungszeiten bei einer geplanten Besichtigung erfragt werden sollten. Sie variieren nämlich entsprechend der Jahreszeit und des Wochentages recht stark. Der Eintrittspreis liegt hier zur Zeit bei jeweils 4 €.
Das archäologische Museum widmet sich den Beisetzungsriten zur Römerzeit. Aber nicht nur Grabdenkmäler und Grabdenkmäler sind hier ausgestellt, sondern auch Gläser, Schmuckstücke und Haushaltsgegenstände. Der Saal des Bootes bewahrt die Reste eines römischen Bootes vor Umwelteinflüßen.
Das frühchristliche Museum wurde auf den Mauern einer frühchristlichen Basilika errichtet. Über einen Laufsteg können die Mosaiken, die den Boden der Basilika zierten, in Augenschein genommen werden. Im ersten und zweiten Stock des Museums sind neben weiteren Mosaiken Skulpturen und Grabplatten des Frühchristentums ausgestellt.
By uger
8. Dezember 2011 um 16:09
Unter Familienurlaub+ Italien
Südtirol hat mehr zu bieten als nur Berge
Sicherlich verbindet man mit Südtirol stets einen dörflichen Charme, Volksmusik, deftige Küche und hohe Berge, als Urlaubsregion also eher etwas für ältere Menschen. Bei genauerer Betrachtung jedoch bietet Südtirol viel mehr als das. Hier kann jeder seinen Traumurlaub nach den eigenen Wünschen gestalten. Egal ob mit der Familie, Aktivurlaub, zum Wandern, zum Radfahren oder zum Wellness Urlaub, hier kommt jeder auf seine Kosten. Wer lieber Städteurlaub macht kann sich die großen Städte Südtirols ansehen, nämlich Bozen und Meran, in denen man shoppen, Kultur genießen und auch abends ausgehen kann. Die allgemeine Wahrnehmung von Südtirol als altbacken und längst überholt sollte also schleunigst überdacht und ins rechte Licht gerückt werden.
Meran und Bozen – die Metropolen Südtirols
Bozen ist mit seinen knapp 100.000 Einwohnern die größere der beiden Städte. Bozen ist Heimat des FC Südtirol, die in der dritthöchsten italienischen Profiliga Fußball spielen. Zahlreiche kulturelle Angebote wie Ausstellungen und Konzerte finden hier sehr oft statt und erfreuen sich regen Zuspruchs. Nach Bozen ist Meran mit knapp 40.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Südtirols. Hier geht es schon etwas beschaulicher zu, dennoch nicht weniger abwechslungsreich. Meran ist vor allem durch seine vielen Wellnessangebote bekannt und berühmt. Hier kann man die Seele einmal baumeln lassen und von stressigen Alltag gut abschalten.
Sport treiben in den Dolomiten
Die umliegenden Gebieten sind vor allem touristisch geprägt, da sich die landschaftlichen Gegebenheiten hervorragend zum Sport treiben eignen. Egal ob man nun im Sommer Wandern, Klettern oder auch Radfahren möchte, oder lieber im Winter zum Skifahren, Schneewandern oder Eisklettern kommt, hier kann man sich hervorragend austoben. Ganz besonders interessant sind die vielen Radwanderwege durch die Dolomiten. Bereits das zweit-bekannteste Radrennen der Welt, der Giro d’Italia führt regelmäßig durch die Dolomiten, da die Bergetappen hier besonders gute landschaftliche Gegebenheiten vorfinden. Hier kann man also auf den Spuren des Giro die Natur auf dem Rad erkunden.
Gastbeitrag von Thomas Döhler
By uger
17. November 2011 um 12:26
Unter Familienurlaub+ Hotelbeschreibungen+ Italien
Das Michelangelo Resort liegt am Lido di Spina an der italienischen Adria in einer ruhigen Wohngegend. Über kleine Nebenstraßen erreicht man innerhalb weniger Minuten zu Fuß den breiten feinsandigen Strand.
Die Appartements unterschiedlicher Größe betritt man über jeweils eigene Ein- bzw. Aufgänge. Direkt angegliedert ist der dem Appartement zugehörige PKW-Stellplatz, der teilweise auch mit einem Gartentor abschließbar ist.
Die großen, freundlich eingerichtetten Wohnungen besitzen Balkon oder Terasse, die teilweise zum Innenbereich der Anlage mit Pool, teilweise zur Strasse ausgerichtet ist. Die Küche ist komfortabel ausgestattet mit Cerankochfeld, Kaffeemaschine und Spülmaschine; Geschirr ist ausreichend vorhanden. Gut besucht ist am Abend die Pizzeria, die direkt neben der Rezeption liegt. Hotelgäste erhalten dort Rabatt bei Bestellungen vor 20.00 Uhr.
Wer etwas mehr Trubel sucht, dem sei ein abendlicher Spaziergang nach Lido degli Estensi empfohlen. In etwa 10 Minuten erreicht man dort eine Strasse mit Geschäften, Restaurants und Bars, die bis in die Nacht jede Form der Unterhaltung bieten. Und auch Kinder kommen dort nicht zu kurz: Puppenspieler treten auf, Karusells laden zum Mitfahren ein…
Auf das Auto kann man in dem Dorf bei den kurzen Wegen gut verzichten. Wer die Gegend etwas weiter erkunden will, der kann auf ein Fahrrad ausweichen. Fahrräder können fast überall ausgeliehen werden, auch im Hotel selbst. Und es fährt auch fast jeder Rad. Sehr unterhaltsam kann es sein, abends auf dem Balkon zu sitzen und die Radfahrer zu beobachten.
Von Lido di Spina aus können Ausflüge in die Städte Ravenna, Rimini und nach San Marino unternommen werden.
By uger
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