Puerto Rico – Die Nordküste

Für Surfer sind der Norden und der Nordwesten – Puerto Rico war 1989 Austragungsort der Weltmeisterschaften – eine erste Adresse. Besonders Rincön wurde zum winterlichen Mekka der Brett-Profis. Doch nicht überall gehen die Wellen herausfordernd hoch. Auch am Atlantik laden sanftweiße Buchten und Strände zum entspannten Relaxen ein.

San Juan, das touristische Herz des Nordens, auch eine Hochburg für Hochseeangler, beherbergt allein 15 der insgesamt 20 großen Hotelanlagen der Insel, ausgestattet mit allem, vom luxuriösen Casino über Wassersportzeritren bis zu Tennisplätzen. Vom kleinen familiären „Guest House“ mit sieben bis zwanzig Zimmern bis zum 700-Ziinmer-Hotel bietet der Großraum der Stadt die gesamte Palette der Wohn- und Erlebnismöglichkeiten.

Westlich liegt der kleine feine Ferienort Dorado; die sich anschließenden schönen Strände sind die „Playa Dorado-Sardinera“, „Playa Los Tocores“ und „Playa Cerro Gordo“.

Südlich des Yachthafen-Städtchens Arecibo liegeri zwei außergewöhnliche riatürliche Sehenswürdigkeiten: die gut 2300 ha große „Reserva Foresta Rio Abajo„, ein tropischer Naturpark am Rande einer ungewöhnlichen Karst-Landschaft.

Und wo der „Camuy River“ im „Blue Hole“ verschwindet, in der Nähe der Stadt Lares, beginnt ein fasziriierendes unterirdisches Abenteuer: in dem fünftgrößten Fluß- und Höhlensystem der Welt mit wunderbaren Tropfsteinbildungen. Eine Bergkette umschließt die nahe Utabo gelegene Kultstätte der TainoUreinwohner, den „Caguana Indian Ceremonial Park“.

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