Die Bahamas – Die Inseln der Bahamas – Eleuthera

Als sich englische Siedler im Jahre 1647 auf dieser Insel niederließen, gründeten sie die erste Demokratie Amerikas. Daher tauften sie ihre neue Heimat nach dem griechischen Wort für Freiheit: „eleuthera“. Heute nennt man Eleuthera den „Bauch der Bahamas“, denn Farmen, Gemüsefelder, Obstkulturen sowie Rinder- und Geflügelfarmen prägen das Bilder der Inseln. Sie gilt als Heimat der Ananas, und jedes Jahr im Juni findet das beliebte ‚Pineapple Festival‘ statt.

Ungewöhnlich rosafarben sind die kilometerlangen Badestrände und somit Hauptattraktion für Urlauber. Aber auch die malerischen Häfen und über 300 Jahre alten Dörfer sind beliebte Anziehungspunkte für die Besucher. Das idyllische Tarpum Bay zum Beispiel ist ein attraktiver Treffpunkt für Maler. Ganz im alten Bahamas-Stil erhalten blieb Cupid Cay im Norden, wo die ersten Siedler ihre Häuser bauten. Sehenswert ist die Glass Window Bridge, die über eine schmale Felsklippe führt und den tiefblauen Atlantik auf der einen Seite nüt dem türkisfarbenen Wasser der „Karibik“ auf der anderen verbindet.

Besonders malerisch durch ihre pastellfarben gestrichenen Häuser ist Spanish Wells, eine kleine Insel im Norden Eleutheras, deren ausschließlich weiße Bevölkerung durch Hummerfang zu Wohlstand gekommen ist..

Wohl zu den beliebtesten Inseln der Out Islands zählt Harbour Island, per Wassertaxi von North Eleuthera zu erreichen. Diese Insel bezaubert die Besucher mit den malerischen Häusern von Dunnmore Town, die ehemalige Hauptstadt der Bahamas, kleinen, idyllischen Hotels und einem knapp fünf Kilometer langen, rosaschimmemden Strand.

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