Die Bahamas – Die Inseln der Bahamas – New Providence

Mit seiner Größe von nur 35 Kilometern Länge und ganzen 12 Kilometern Breite zählt New Providence zu den kleineren Inseln der Bahamas. Dennoch liegt hier Nassau, die freundliche und lebensfrohe Hauptstadt der Bahamas. Alte Forts und Häuser, teilweise im englischen Kolonialstil erbaut, verleihen der Stadt einen einzigartigen Reiz. In früherer Zeit galt der Naturhafen als idealer Unterschlupf für Seeräuber und Freibeuter.

Nassau wurde 1670 von den Engländern gegründet und nach König William III benannt, der aus dem Hause Nassau-Oranien staminte. Heute ist die Stadt mit ihren großen, luxuriösen Hotels, mit den Banken und lebhaften Einkaufsstraßen, dem berühmten Strohmarkt und den alten Häusern im Fischerviertel eines der wichtigsten Urlaubszentren der Welt.

Coral Island ist ein Unterwasserobservatorium, wo die Besucher ca. sechs Meter unter der Wasseroberfläche die karibische Meereswelt erleben können. Auch das weltweit größte künstliche Korallenriff ist dort zu bestaunen.

Im Ardastra Gardens and Zoo kann man die auf der Welt einzigen trainierten und marschierenden Flamingos bewundern.

Durch eine Mautbriicke mit Nassau verbunden ist Paradise Island, das beliebteste Ferien- und Ausflugsgeblet der Bahamas. Die herrlichen Sandstrände, das vielfältige Hotelangebot und perfekte Sportmöglichkeiten ziehen seit Jahren viele tausend Urlauber aus der ganzen Welt an.

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