Puerto Rico – Die Ostküste

Die bekannten Drei am Nordostbogen, das sind die Strände „Playa Sardinera“, „Playa Las Croabas“, „Playa Soroco“. Und erst die „Playa de Luquillo“! Ein Strand der feinsten Sorte, fünf Kilometer von der einstigen Piratenbastion und dem Hauptfischereihafen Fajardo entfernt, der Stadt, die sich zu einem aktiven Ferienareal mausert, zum Yacht-Zentrum Nr. 1.

Der neue „Puerto del Rey Marina and Resort“ soll weiter zu einem der ganz großen Segel- und Motoryachthäfen der Karibik ausgebaut werden. „Vamos a la Playa“, lautet die Wochenend-Devise der Puertoricaner! Und die Inselwelt vor Fajado zählt zu den bevorzugten Zielen. Im Hafen legen die Fährschiffe nach Culebra und Vieques an, von hier aus starten Boote zu Ausflügen auf die kleinen nordöstlich gelegenen Koralleninseln.

Golfer und Taucher zieht es noch ein Stück südlicher, zur „Playa de Humacao“ bzw. nach „Palmas del Mar“. Lilaleuchtende Korallenhöhlen tauchen in der Tiefe auf, weitgefächerte Korallenstöcke, mächtige Schwämme, vor Humacao gar Wale – auf ihrer jährlichen Route gern Süden.

Im Dreieck der Städte Humacao, Fajardo und Loiza: die einzigartig-verwunschene Welt des „EI Yunque‘-Regenwaldes, dieses gut 11000 ha großen Nationalparks mit allein 60 Vogelarten, darunter der seltene Puerto-Rico-Papagei.

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