Unkategorisiert

Sonderausstellung im Shedd Aquarium: Quallen

28. September 2011 um 11:15 Unter Unkategorisiert+ USA

95 % Wasser, 100 % Faszination: Die lichtdurchlässigen Quallen besitzen weder Blut noch Knochen. Sie gehören zu den ältesten Lebewesen auf unserer Erde.  Und diesen geheimnisvollen Tieren widmet sich eine Sonderausstellung im Shedd Aquarium in Chicago bis zum 28. Mai 2012.

Quallen gibt es in unzähligen Arten und Größen. Bei Menschen lösen sie oft Ekel und Frucht aus, wenn sie m Meer entdeckt werden. Die Sonderausstellung „Jellies“ will interessierten Menschen auf unterhaltsame Weise mehr über das Leben dieser Tiere vermitteln.

Wie gehen Quallen auf Beutezug? Wie verteidigen sie sich gegen Feinde? Wie und wo leben die verschidenen Arten? All diese Fragen werden in der Ausstellung vermittelt. Selbstverständlich sind auch verschiedene Quallenarten zu sehen; diese Arten wechseln allerdings wähernd der Ausstellungszeit.

Nähere Informationen zu der Ausstellung sind unter www.sheddaquarium.org abrufbar.

By uger

Barbarossa Spectaculum in Würzburg

23. Juli 2010 um 16:40 Unter Deutschland+ Unkategorisiert

Es ist wieder soweit: Vom 30. Juli bis zum 02. August findet auf der Festung Marienburg in Würzburg das Barbarossa Spectaculum statt. Das Barbarossa-Spectaculum in Würzburg ist ein mehrtägiges Mittelalterfest mit Ritter-Turnieren, Heerlager, historischem Markt und Konzerten. Es findet alle 2 Jahre im Burggraben rund um die estung Marienburg statt. Zum ersten Mal dabei ist […]

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People Mover in Venedig

4. Mai 2010 um 14:58 Unter Umweltbewusstsein und Urlaub+ Unkategorisiert+ Weltweit

In der Lagunenstadt Venedig können Touristen jetzt neben Vaporetti und Gondeln jetzt ein weiteres Verkehrsmittel nutzen: Der People Mover, von den Italienern Trenin genannt, wurde vor Kurzem offiziell in Betieb genommen.

Die moderne Stanseilbahn verbindet den Auto-Terminal der Isola del Tronchetto mit den Kais der Kreuzfahrtschiffe und der Piazzale Roma beim Bahnhof Santa Lucia. Sie verkehrt mit einer Geschwindigkeit von knapp 30 Stundenkilometern zwischen den Stationen. Vier Züge sollen insgesamt 200 Personen, 50 pro Waggon, befördern können. Über den „Canale Tronchetto“ wurde eine 180-Meter-Brücke errichtet, ebenso wie eine Brücke über den „Canale Santa Chiara“.

Durch den mit Elektromotoren betriebenen People Mover verkürzt sich die bisherige Fahrzeit auf ein Fünftel. Während der gesamten Fahrt können die Fahrgäste aus fünf Metern Höhe die Aussicht auf Venedig genießen.

Das Ticket für die Seilbahn kostet einen Euro pro Fahrt, das Monatsabo 15 Euro.

Die Tochterfirma DCC Doppelmayr Cable Car hat langjährige Erfahrung mit sogenannten Automated People Movern (APM). Nach Anlagen in Las Vegas und den Flughäfen von Birmingham, Toronto und Mexico City ist der Shuttle in Venedig das fünfte System dieser Art.

By uger

Whalewatching vor Teneriffa und Gomera

9. März 2010 um 11:28 Unter Teneriffa+ Umweltbewusstsein und Urlaub+ Unkategorisiert

Das Beobachten von frei lebenden Meeressäugetieren ist ein Traum vieler Menschen,  der sich von Teneriffa und La Gomera aus gut verwirklichen lässt. Hier kommen mehr als 20 Wal- und Delfinarten relativ küstennah vor. Vor allem die ortstreuen Pilotwale können gut beobachtet werden. Diese Wale schlafen während der Mittagszeit und sind deshalb gut zu beobachten. Die Wahrscheinlichkeit, diese Wale zu sehen, liegt bei 99 %.

Auf Teneriffa werden Whalewatchingtouren vor allem von den Häfen im Süden angeboten; meist können sie problemlos im Hotel gebucht werden. Die Boote legen vormittags (meist zwischen 10.00 Uhr und 11.00 Uhr) ab; oft beinhaltet die Tour noch einen Abstecher zu einer Badebucht und ein kleines Mittagessen und dauert 3 – 4 Stunden.  Sinnvoll ist es auch, ein Boot zu wählen, auf dem ein Meeresbiologe mitfährt. Dieser gibt während der Fahrt Informationen zu Walen und Delfinen.

Delfine

Delfine

Whalewatching-Touren unterliegen genauen Regeln, deren Überschreitung mit hohen Geldbusen geahndet werden. Jedes Boot darf sich maximal 30 Minuten in der Nähe von Walen aufhalten, und es dürfen sich maximal 2 Boote in der Nähe von Walen aufhalten. Sobald Wale gesichtet werden, muss der Schiffsmotor abgeschaltet werden. Diese Regeln sollen verhindern, dass Wale gestresst und verletzt werden.

Hier ist ein kurzer Filmausschnitt, auf dem ein Pilotwal zu sehen ist: cimg9234

Einige Veranstalter bieten als neuen Service die Dokumentation der Tour durch einen Kameramann an. Nach dem Ausflug kann eine DVD erworben werden, auf der auch zusätzliche Filmaufnahmen und Fotos von Walen zur Verfügung gestellt werden.

Der Reiseveranstalter TUI hat einen Leitfaden für sanftes Whalewatching herausgegeben; er ist unter http://www.tui-deutschland.de/uuid/31014d2d165d4ddd9cd5da4f68c0ccac  veröffentlicht.

By uger

Katandra Treetops im Loro Parque

14. Januar 2010 um 17:01 Unter Teneriffa+ Unkategorisiert

Im Loro Parque hat im Herbst 2009 eine neue Attraktion eröffnet: Katandra Treetops, eine der grössten Freiflugvolieren der Welt.

Das Wort „Katandra“ stammt aus einem Dialekt der australischen Ureinwohner und bedeutet soviel wie „Gesang der Vögel“. Katandra Treetops bedeutet also ungefähr: Gesang der Vögel in den Baumwipfeln.

Und genau so wie im australischen Urwald können sich die Besucher dieser Anlage fühlen. Die tropische Vegetation, Wasserfälle und Hängebrücken vermitteln eine einzigartige Dschungelatmosphäre. Fusswege, Hängebrücken, Plattformen und Treppen in bis zu 27 Mertern Höhe bieten dem Beobachter immer wieder neue Ausblicke auf die Pflanzen und Möglichkeiten, die unzähligen Vögel aus immer neuen Perspektiven zu beobachten.

Hunderte von Vögel aus mehr als 30 Spezies, wie z. B. Lories, Kakadus und Lachender Hans bevölkern die Voliere. Besonders die bunten zutraulichen Lories und der sprechende Kakadu ziehen die Besucher an. In bunten Scharen fliegen sie in der Voliere oder sitzen zwischen Palmzweigen.

Emu

Doch auch am Boden gibt es einiges zu entdecken. Fast Auge in Auge mit Emus fragt man sich unweigerlich, wer hier wen beobachtet. Im Wasser schwimmen bunt schillernde Fische, und auch zwischen den Sträuchern gibt es immer neue Vögel zu entdecken.

Und hier folgen Informationen für Statistiker:

Katandra Treetops besteht aus unzähligen komplexen Stahlteilen wie Halterungen, Ringen und Pfeilern, die eine Stahlstruktur von 21 Tonnen Gewicht halten. Ein Maschennetz von 3000m2 Fläche und einer Höhe von 27 Metern bildet die Aussenhülle der riesigen Voliere, deren Volumen mit 17.000 m3 der Größe des Theatersaals der Pariser Oper entspricht.

 

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By uger

„Moving Beyond Earth“ – neue Ausstellung in Washington

11. Januar 2010 um 16:37 Unter Unkategorisiert+ USA

The Smithonian National Air and Space Museum und die NASA arbeiten an einer neuen Ausstellung über bemannten Raumflug. Seit November 2009 ist der erste Teil dieses großartigen Projekts eröffnet.

Wie ist es wirklich, Astronautenanzugim All zu leben? Wie fühlt man sich in Schwerelosigkeit? Wie sieht die Zukunft der bemannten Raumfahrt aus? – Diese und ähnliche Fragen sollen in den drei Hauptthemen der Ausstellung beantwortet werden: „Flüge ins All“, „Leben und Arbeiten im All“ und „Visionen unsere Zukunft im All“. Zur Ausstellung gehören ein 12 Meter hohes Modell eines Space-Shuttles, ein Hubble-Teleskop, Raumanzüge und vieles mehr. Computergestützte Pränsentationen versetzten Besucher in den Orbit oder demonstrieren die ISS.

Das National Air and Space Museum Gebäude auf der National Mall in Washington, DC ist an der Sixth Street und Independence Avenue SW. Es ist täglich von 10 bis 18.00 Uhr geöffnet; der Eintritt ist kostenlos.

 

By uger

U-Boot-Expedition auf Barbados

22. April 2009 um 16:29 Unter Unkategorisiert+ Weltweit

Barbados-Urlauber können die Unterwasserwelt des Karibischen Meeres nun mit einem echten U-Boot entdecken. Der örtliche Veranstalter „Atlantis Adventures“ bietet täglich so genannte Atlantis Submarine Expeditions an, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet sind.

Dieses U-Boot-Abenteuer führt bis zu 45 Meter unter die Wasseroberfläche. Extra große Sichtluken eröffnen den Teilnehmern einen unvergesslichen Einblick in die exotische Welt der Fische. Während der Copilot detaillierte Erklärungen bereithält, passiert das Boot das bunte und abwechslungsreiche Korallenriff der Karibik-Insel sowie ein mysteriöses Schiffswrack.

Die Preise für diese außergewöhnliche und rund zweistündige Tour liegen bei umgerechnet 70 Euro für Erwachsene, 56 Euro für Teenager zwischen 13 und 17 Jahren und 35 Euro für Kinder. Ein Transfer vom Hotel zur Anlegestelle Shallow Draught in der Hauptstadt Bridgetown kann auf Wunsch gegen einen geringen Aufpreis mitgebucht werden. Mehr Details zu den U-Boot Expeditionen unter atlantisadventures.com/barbados.cfm.

Allgemeine Infos zu Barbados unter barbados-karibik.de.

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Hohes Sicherheitsrisiko für Kinder im Flugzeug

23. März 2009 um 15:45 Unter Unkategorisiert

GEO SAISON Extra und BRIGITTE geben in „Reisen mit Kindern“ Tipps zu Flugreisen mit Kindern

Hamburg – Während Eltern ihren Nachwuchs mit Fahrradhelmen und Autositzen vor Unfällen schützen, gehen sie an Bord von Flugzeugen unwissentlich ein hohes Risiko ein. Der seit Juli 2008 vom Gesetz vorgeschriebene „Schlaufengurt“, den Kleinkinder unter zwei Jahren auf dem Schoß ihrer Eltern benutzen müssen, ist für Babys lebensgefährlich. Die aktuelle Ausgabe von „Reisen mit Kindern“ von GEO Saison Extra und BRIGITTE weist auf diesen Skandal hin.

Bereits 1994 hatte der TÜV Rheinland den „Schlaufengurt“ getestet und für untauglich befunden. Eine großangelegte Studie des Bundesverkehrsministeriums bestätigte das Ergebnis. Rückhaltesysteme dieser Art wurden in Flugzeugen verboten. Das Kind werde vom Erwachsenen erdrückt, der Gurt schneide sich tief in den Unterleib ein und verletze innere Organe, so Crashtest-Experte Martin Sperber vom TÜV Rheinland: „Bei einem Unfall oder einer Notlandung ist vom Tod des Kleinkindes auszugehen.“ Die Vereinheitlichung der EU-Vorschriften und der Druck der Luftfahrlobby führten im vergangenen Sommer dazu, dass der gefährliche Gurt trotzdem auf den Flugzeugen wieder eingesetzt werden muss.

Die sicherste Lösung liegt nahe: Kinderautositze auf einem eigenen Sitzplatz im Flugzeug. Theoretisch ist es heute schon möglich, einen Autositz an Bord zu benutzen, in der Praxis ist dies höchst kompliziert. Nur wenige Autositze tragen den TÜV-Aufkleber „for use in aircraft“ (Maxi-Cosi Mico, Römer Baby-Safe, Storchenmühle Maximum, Luftikid, Römer King Quickfix). Eltern müssen deren Nutzung spätestens zwei Tage vor Abflug anmelden, weil die Sitze nur auf wenige Plätze an Bord passen. Jedes Flugzeug hat eine andere Bestuhlung. Wenn die Airline kurzfristig eine andere Maschine einsetzt, war die ganze Mühe umsonst.

Dabei könnte alles so einfach sein: Eine Fürther Firma produziert seit sechs Jahren den aufblasbaren knapp ein Kilo leichten „Luftikid“, der für fast jeden Flugzeugsitz und für alle Autos zugelassen ist. Das Modell, das usprünglich von den Airlines mit entwickelt wurde, findet aber kaum Abnehmer. Die Lufthansa Technik hat einen Babysitz konzipiert, der fest an Bord installiert ist, hat aber kein Interesse daran, den Prototypen in Serie selbst zu bauen. Der Grund, vermutet Tim von Beveren, Expilot und Autor, ist das Geld: „Ein Platz, auf dem ein Kleinkind sitzt, kann nicht mehr teuer an einen Erwachsenen verkauft werden.“ Kinder fliegen in der Regel 50 bis 70 Prozent günstiger. Auch viele Eltern verzichten auf einen eigenen Sitzplatz für ihr Baby, auf dem Schoß fliegen Kleinkinder bis zwei Jahren quasi kostenlos.

„Reisen mit Kindern“ stellt eine Checkliste vor, mit deren Hilfe Kinder sicher und unverletzt ans Ziel fliegen, benennt die wenigen Airlines, die Kinderautositze zulassen, und Firmen, die geeignete Sitze herstellen. Außerdem im Heft: viele Tipps und Adressen rund um die Familienreise an Ostsee oder Mittelmeer, nach Bayern, Dubai oder Costa Rica, per Rad oder zu Fuß, in ungewöhnliche Hotels (ab 3 EUR pro Nacht) und zu gastfreundlichen Menschen.

Die aktuelle Ausgabe von „Reisen mit Kindern“ kostet 8 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.

Kontakt:
Maike Pelikan
GEO Marktkommunikation
20444 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57

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Schwimmkurse im Urlaub

23. März 2009 um 15:41 Unter Unkategorisiert

Schwimmen lernen einmal ganz anders: Ob Seepferdchen oder ein Jugendschwimmabzeichen in Bronze oder Silber, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bietet in diesem Sommer wieder Schwimmkurse in sechs beliebten Urlaubsländern an. Bei 80 qualifizierten ehrenamtlichen Ausbildern können Kinder ab fünf Jahren in der Zeit vom 1. Juni bis 20. September Schwimmen lernen.

In Zusammenarbeit mit den Calimera Aktivhotels (REWE-Touristik/ITS) und TUI Family unterrichten die Schwimmlehrer der DLRG Jungen und Mädchen in den Swimmingpools von 18 Ferienanlagen in Ägypten, Bulgarien, Griechenland, Spanien, der Türkei und Tunesien. Aber auch Jugendliche oder Erwachsene, die ihre Schwimmfähigkeit von den Fachleuten überprüfen lassen wollen oder einen Auffrischungskurs belegen möchten, sind willkommen. Auf Wunsch geben die Schwimmlehrer auch Einzelunterricht.

Helmut Stöhr, Leiter Ausbildung im DLRG-Präsidium und Initiator des Projektes: „Die Idee ist von den Familien gut angenommen worden. Die Ferienangebote sind attraktiv und haben sich bewährt. Wer schwimmen kann, ist sicherer im Wasser und hat auch mehr Badespaß. Seit 2001 haben mehr als 23.000 Kinder bei unseren Ausbildern im Urlaub das Schwimmen gelernt. Das ist ein tolles Ergebnis.“

Die Vorteile liegen nach Auffassung der DLRG auf der Hand. Ein Schwimmkurs ohne Wartezeit in einem attraktiven Swimmingpool bei strahlendem Sonnenschein, das nutzen viele Urlauber gern.

Die Schwimmkurse können direkt in den Hotels gebucht werden. Die Unterrichtssprache ist deutsch. In den Katalogen der beiden Touristikunternehmen sind die Hotels mit DLRG-Schwimmkursangeboten besonders gekennzeichnet.

Und wer Spaß am Schwimmen gefunden hat, der kann in einer von 2.200 DLRG-Gliederungen nach dem Urlaub weitermachen und seine Schwimmfähigkeiten verbessern.

Kontakt:
DLRG
Helmut Stöhr
Telefon: 0177-9148905

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Indien: Nachhaltige Reiseangebote online buchbar

16. März 2009 um 16:49 Unter Unkategorisiert

Online-Portal vernetzt kleine lokale Anbieter mit Interessenten

Nachhaltiger Fremdenverkehr spielt am globalen Markt zwar immer noch eine sehr kleine Rolle. Allerdings formieren sich weltweit immer mehr Initiativen, die solche Nischenprodukte anbieten. Bei der diesjährigen ITB Berlin http://www.itb-berlin.de haben sich einige solcher Plattformen wie etwa Travel to Care http://www.traveltocare.com dem Publikum vorgestellt. „Wir verbinden interessierte Reisende mit nachhaltigen Hoteliers oder Anbietern sonstiger touristischer Aktivitäten“, so Ashish Gupta, Asia-Director von Travel to Care, im pressetext-Interview.

Welche Höhepunkte eines Indien-Aufenthalts bleiben den Touristen am ehesten in Erinnerung, fragte sich Gupta. „Die Antwort war sehr einfach. Es waren persönliche Begegnungen mit Menschen, die ihre eigene Umgebung den Reisenden zeigten“, so der Unternehmer. „Das beweisen zumindest die Auswertungen unserer Umfragen.“ Bei Travel to Care werde größter Wert darauf gelegt, alle angebotenen Aktivitäten ausschließlich mit lokalen Anbietern durchzuführen. „Wir haben auch luxuriöse private Gästehäuser“, betont der Unternehmer. „Wir sind kein Veranstalter, sondern eine Plattform“, so Gupta. Das heißt, dass es das wesentliche Ziel sei, die lokalen Anbieter mit den Touristen in Kontakt zu bringen. „Manche unserer Kunden, die eine ganz normale Indienreise machen, wollen etwa in einer Stadt einen lokalen Fremdenführer und das können wir anbieten.“

Dass man bei Travel to Care auch großen Wert auf Qualität legt, sei eine Selbstverständlichkeit. „Zuerst schicken wir lokale Journalisten aus, die die jeweilige Dienstleistung in Anspruch nehmen und sie dann für die Homepage beschreiben und vor allem der Frage der Nachhaltigkeit nachgehen“, erklärt Gupta. Das Rechtsgeschäft komme übrigens direkt mit dem Dienstleister zu Stande und nicht mit vorgeschobenen Unternehmen. „Das heißt, dass der Kunde sich mit dem jeweiligen Hotelier oder Führer in Verbindung setzt, um Antworten auf Fragen zu bekommen.“ Derzeit sei die Zahl der angebotenen Hotels mit rund 120 Häusern klein, aber es kommen ständig neue hinzu, so der Unternehmenschef. Bei den Dienstleistungen sei es wesentlich schneller. Eine direkte Partnerschaft gebe es beispielsweise mit The Blue Yonder http://www.theblueyonder.com, einem vom US-Reisemagazin Conde Nast Traveller prämierten indischen Tour-Operator, der das Umweltschutzprojekt, die River Nila Foundation fördert. „Blue Yonder veranstaltet Reisen durch Nord-Kerala und unterstützt mit seinen Aktivitäten die lokale Dorfbevölkerung sowie zahlreiche Umweltprojekte“, erklärt Gupta.

Einer der Grundsätze von Travel to Care sei die Schaffung eines direkten Kontakts zwischen dem Anbieter und dem Kunden. „Das Angebot an Aktivitäten spricht für sich. Egal ob es sich um eine Kanu-Fahrt in den Backwaters von Kerala handelt oder eine Unterkunft in einem historischen Gebäude in Rajastan. Wir wollen die Authentizität dieser Aktivitäten sicherstellen“, meint Gupta. Dazu gehöre auch, dass das Unternehmensteam direkt vor Ort sei und dem Reisenden behilflich ist, erklärt der Unternehmenschef abschließend gegenüber pressetext. Managing Director des Unternehmens Travel to Care ist Karen Stigsen aus Kopenhagen, die sich auch um die strategische Ausrichtung kümmert.

 (pte090316018)

By uger

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