Archiv für März, 2009

Laufend unterwegs mit den Best Western Hotels Deutschland GmbH

31. März 2009 um 16:49 Unter Deutschland

Für die wachsende Gruppe der Läufer und Jogger haben sich die Best Western Hotels Deutschland etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Deutschlands größte Hotelgruppe hat für ihre laufbegeisterten Gäste das Buch „Laufend unterwegs“ herausgebracht, in dem über 90 Laufstrecken in ganz Deutschland zusammengestellt sind, die alle direkt an den Hotels starten. Das Buch steht unter http://www.bestwestern.de/page/laufendunterwegs
zum Download bereit.

Wichtige Laufinformationen wie Länge der Strecke, welche Steigungen sind zu überwinden oder aber ist die Strecke beleuchtet oder nicht wurden alle aufgenommen. Auch Fragen wie: Welchen Untergrund hat Ihre Strecke? Laufen Sie auf Asphalt, auf Feld- oder Waldwegen? werden für jede Strecke im großen Best Western Laufbuch beantwortet.

In den Hotels vor Ort erhalten Sie außerdem Laufkarten und weitere Routenalternativen.

By uger

Hohes Sicherheitsrisiko für Kinder im Flugzeug

23. März 2009 um 15:45 Unter Unkategorisiert

GEO SAISON Extra und BRIGITTE geben in „Reisen mit Kindern“ Tipps zu Flugreisen mit Kindern

Hamburg – Während Eltern ihren Nachwuchs mit Fahrradhelmen und Autositzen vor Unfällen schützen, gehen sie an Bord von Flugzeugen unwissentlich ein hohes Risiko ein. Der seit Juli 2008 vom Gesetz vorgeschriebene „Schlaufengurt“, den Kleinkinder unter zwei Jahren auf dem Schoß ihrer Eltern benutzen müssen, ist für Babys lebensgefährlich. Die aktuelle Ausgabe von „Reisen mit Kindern“ von GEO Saison Extra und BRIGITTE weist auf diesen Skandal hin.

Bereits 1994 hatte der TÜV Rheinland den „Schlaufengurt“ getestet und für untauglich befunden. Eine großangelegte Studie des Bundesverkehrsministeriums bestätigte das Ergebnis. Rückhaltesysteme dieser Art wurden in Flugzeugen verboten. Das Kind werde vom Erwachsenen erdrückt, der Gurt schneide sich tief in den Unterleib ein und verletze innere Organe, so Crashtest-Experte Martin Sperber vom TÜV Rheinland: „Bei einem Unfall oder einer Notlandung ist vom Tod des Kleinkindes auszugehen.“ Die Vereinheitlichung der EU-Vorschriften und der Druck der Luftfahrlobby führten im vergangenen Sommer dazu, dass der gefährliche Gurt trotzdem auf den Flugzeugen wieder eingesetzt werden muss.

Die sicherste Lösung liegt nahe: Kinderautositze auf einem eigenen Sitzplatz im Flugzeug. Theoretisch ist es heute schon möglich, einen Autositz an Bord zu benutzen, in der Praxis ist dies höchst kompliziert. Nur wenige Autositze tragen den TÜV-Aufkleber „for use in aircraft“ (Maxi-Cosi Mico, Römer Baby-Safe, Storchenmühle Maximum, Luftikid, Römer King Quickfix). Eltern müssen deren Nutzung spätestens zwei Tage vor Abflug anmelden, weil die Sitze nur auf wenige Plätze an Bord passen. Jedes Flugzeug hat eine andere Bestuhlung. Wenn die Airline kurzfristig eine andere Maschine einsetzt, war die ganze Mühe umsonst.

Dabei könnte alles so einfach sein: Eine Fürther Firma produziert seit sechs Jahren den aufblasbaren knapp ein Kilo leichten „Luftikid“, der für fast jeden Flugzeugsitz und für alle Autos zugelassen ist. Das Modell, das usprünglich von den Airlines mit entwickelt wurde, findet aber kaum Abnehmer. Die Lufthansa Technik hat einen Babysitz konzipiert, der fest an Bord installiert ist, hat aber kein Interesse daran, den Prototypen in Serie selbst zu bauen. Der Grund, vermutet Tim von Beveren, Expilot und Autor, ist das Geld: „Ein Platz, auf dem ein Kleinkind sitzt, kann nicht mehr teuer an einen Erwachsenen verkauft werden.“ Kinder fliegen in der Regel 50 bis 70 Prozent günstiger. Auch viele Eltern verzichten auf einen eigenen Sitzplatz für ihr Baby, auf dem Schoß fliegen Kleinkinder bis zwei Jahren quasi kostenlos.

„Reisen mit Kindern“ stellt eine Checkliste vor, mit deren Hilfe Kinder sicher und unverletzt ans Ziel fliegen, benennt die wenigen Airlines, die Kinderautositze zulassen, und Firmen, die geeignete Sitze herstellen. Außerdem im Heft: viele Tipps und Adressen rund um die Familienreise an Ostsee oder Mittelmeer, nach Bayern, Dubai oder Costa Rica, per Rad oder zu Fuß, in ungewöhnliche Hotels (ab 3 EUR pro Nacht) und zu gastfreundlichen Menschen.

Die aktuelle Ausgabe von „Reisen mit Kindern“ kostet 8 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.

Kontakt:
Maike Pelikan
GEO Marktkommunikation
20444 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57

By uger

Schwimmkurse im Urlaub

23. März 2009 um 15:41 Unter Unkategorisiert

Schwimmen lernen einmal ganz anders: Ob Seepferdchen oder ein Jugendschwimmabzeichen in Bronze oder Silber, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bietet in diesem Sommer wieder Schwimmkurse in sechs beliebten Urlaubsländern an. Bei 80 qualifizierten ehrenamtlichen Ausbildern können Kinder ab fünf Jahren in der Zeit vom 1. Juni bis 20. September Schwimmen lernen.

In Zusammenarbeit mit den Calimera Aktivhotels (REWE-Touristik/ITS) und TUI Family unterrichten die Schwimmlehrer der DLRG Jungen und Mädchen in den Swimmingpools von 18 Ferienanlagen in Ägypten, Bulgarien, Griechenland, Spanien, der Türkei und Tunesien. Aber auch Jugendliche oder Erwachsene, die ihre Schwimmfähigkeit von den Fachleuten überprüfen lassen wollen oder einen Auffrischungskurs belegen möchten, sind willkommen. Auf Wunsch geben die Schwimmlehrer auch Einzelunterricht.

Helmut Stöhr, Leiter Ausbildung im DLRG-Präsidium und Initiator des Projektes: „Die Idee ist von den Familien gut angenommen worden. Die Ferienangebote sind attraktiv und haben sich bewährt. Wer schwimmen kann, ist sicherer im Wasser und hat auch mehr Badespaß. Seit 2001 haben mehr als 23.000 Kinder bei unseren Ausbildern im Urlaub das Schwimmen gelernt. Das ist ein tolles Ergebnis.“

Die Vorteile liegen nach Auffassung der DLRG auf der Hand. Ein Schwimmkurs ohne Wartezeit in einem attraktiven Swimmingpool bei strahlendem Sonnenschein, das nutzen viele Urlauber gern.

Die Schwimmkurse können direkt in den Hotels gebucht werden. Die Unterrichtssprache ist deutsch. In den Katalogen der beiden Touristikunternehmen sind die Hotels mit DLRG-Schwimmkursangeboten besonders gekennzeichnet.

Und wer Spaß am Schwimmen gefunden hat, der kann in einer von 2.200 DLRG-Gliederungen nach dem Urlaub weitermachen und seine Schwimmfähigkeiten verbessern.

Kontakt:
DLRG
Helmut Stöhr
Telefon: 0177-9148905

By uger

Indien: Nachhaltige Reiseangebote online buchbar

16. März 2009 um 16:49 Unter Unkategorisiert

Online-Portal vernetzt kleine lokale Anbieter mit Interessenten

Nachhaltiger Fremdenverkehr spielt am globalen Markt zwar immer noch eine sehr kleine Rolle. Allerdings formieren sich weltweit immer mehr Initiativen, die solche Nischenprodukte anbieten. Bei der diesjährigen ITB Berlin http://www.itb-berlin.de haben sich einige solcher Plattformen wie etwa Travel to Care http://www.traveltocare.com dem Publikum vorgestellt. „Wir verbinden interessierte Reisende mit nachhaltigen Hoteliers oder Anbietern sonstiger touristischer Aktivitäten“, so Ashish Gupta, Asia-Director von Travel to Care, im pressetext-Interview.

Welche Höhepunkte eines Indien-Aufenthalts bleiben den Touristen am ehesten in Erinnerung, fragte sich Gupta. „Die Antwort war sehr einfach. Es waren persönliche Begegnungen mit Menschen, die ihre eigene Umgebung den Reisenden zeigten“, so der Unternehmer. „Das beweisen zumindest die Auswertungen unserer Umfragen.“ Bei Travel to Care werde größter Wert darauf gelegt, alle angebotenen Aktivitäten ausschließlich mit lokalen Anbietern durchzuführen. „Wir haben auch luxuriöse private Gästehäuser“, betont der Unternehmer. „Wir sind kein Veranstalter, sondern eine Plattform“, so Gupta. Das heißt, dass es das wesentliche Ziel sei, die lokalen Anbieter mit den Touristen in Kontakt zu bringen. „Manche unserer Kunden, die eine ganz normale Indienreise machen, wollen etwa in einer Stadt einen lokalen Fremdenführer und das können wir anbieten.“

Dass man bei Travel to Care auch großen Wert auf Qualität legt, sei eine Selbstverständlichkeit. „Zuerst schicken wir lokale Journalisten aus, die die jeweilige Dienstleistung in Anspruch nehmen und sie dann für die Homepage beschreiben und vor allem der Frage der Nachhaltigkeit nachgehen“, erklärt Gupta. Das Rechtsgeschäft komme übrigens direkt mit dem Dienstleister zu Stande und nicht mit vorgeschobenen Unternehmen. „Das heißt, dass der Kunde sich mit dem jeweiligen Hotelier oder Führer in Verbindung setzt, um Antworten auf Fragen zu bekommen.“ Derzeit sei die Zahl der angebotenen Hotels mit rund 120 Häusern klein, aber es kommen ständig neue hinzu, so der Unternehmenschef. Bei den Dienstleistungen sei es wesentlich schneller. Eine direkte Partnerschaft gebe es beispielsweise mit The Blue Yonder http://www.theblueyonder.com, einem vom US-Reisemagazin Conde Nast Traveller prämierten indischen Tour-Operator, der das Umweltschutzprojekt, die River Nila Foundation fördert. „Blue Yonder veranstaltet Reisen durch Nord-Kerala und unterstützt mit seinen Aktivitäten die lokale Dorfbevölkerung sowie zahlreiche Umweltprojekte“, erklärt Gupta.

Einer der Grundsätze von Travel to Care sei die Schaffung eines direkten Kontakts zwischen dem Anbieter und dem Kunden. „Das Angebot an Aktivitäten spricht für sich. Egal ob es sich um eine Kanu-Fahrt in den Backwaters von Kerala handelt oder eine Unterkunft in einem historischen Gebäude in Rajastan. Wir wollen die Authentizität dieser Aktivitäten sicherstellen“, meint Gupta. Dazu gehöre auch, dass das Unternehmensteam direkt vor Ort sei und dem Reisenden behilflich ist, erklärt der Unternehmenschef abschließend gegenüber pressetext. Managing Director des Unternehmens Travel to Care ist Karen Stigsen aus Kopenhagen, die sich auch um die strategische Ausrichtung kümmert.

 (pte090316018)

By uger

TUI-Wald auf Mallorca

11. März 2009 um 15:27 Unter Umweltbewusstsein und Urlaub

TUI, Deutschlands führender Reiseveranstalter und das Umweltministerium der Balearen haben ein Wiederaufforstungsprojekt für Mallorca beschlossen. In einem Naturpark in der Nähe von Alcudia wird eine Fläche von 48 Hektar bepflanzt und es entsteht der TUI Wald. Jeder Kunde, der mit Buchungsstart für den Winter 2009/2010 ab Juni auf die Balearen fliegt, leistet automatisch einen Beitrag zur Wiederaufforstung: Von jeder Buchung wird ein fester Betrag in das Projekt abgeführt, um so Teile des Waldes zu finanzieren. Über die Reiseunterlagen und andere Medien der TUI werden Urlauber über die Wiederaufforstung informiert und können mit einer freiwilligen Spende einen zusätzlichen Beitrag leisten.

Das Projekt ist eine gemeinschaftliche Initiative von TUI und dem balearischen Umweltministerium. „Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Arbeit für den TUI Wald! Dies ist ein einmaliges Projekt zum Erhalt und zur Förderung der Umwelt, von dem Mallorquiner und Urlauber profitieren“, ist sich Andreas Koch, Leiter Umweltmanagement der TUI, sicher. Kerngedanken des Projekts sind der Erhalt der natürlichen Bewaldung Mallorcas sowie der Klimaschutz. „Eine solche Aktion zum Erhalt unserer Umwelt ist einmalig und bestätigt die enge Beziehung zwischen den Balearen und der TUI. Wir freuen uns, unsere Gäste schon bald in diesem neuen Abschnitt des Naturparks zu begrüßen“, sagte Miquel Àngel Grimalt i Vert, Umweltminister der Balearen.

Info: Die TUI AG und die Regierung der Balearischen Inseln haben am 2. Februar in Hannover erneut ein Rahmenabkommen zum Erhalt und zur Förderung der Umwelt in der beliebten Urlaubsregion geschlossen. Bereits 2005 unterzeichneten die Vertragspartner ein gemeinsames Umweltabkommen, das nun vertieft werden soll. Neben der gemeinsamen Vergabe des TUI Umwelt Champion an Hotels auf den Balearen, die für ihr außergewöhnliches Engagement im Dienste der Umwelt ausgezeichnet werden und einer Kooperation mit Osram Energiesparlampen, ist der TUI Wald bereits das dritte gemeinsame Projekt innerhalb des Rahmenabkommens.

By uger

Chillout-Pisten für Geniesser

9. März 2009 um 16:50 Unter Familienurlaub

Rasen auf der Piste war gestern – jetzt kommt Chillout-Riding
 
Chillout-Pisten für gemütliches Skifahren: Die vier grössten Schweizer Skigebiete und die Unfallversicherer lancieren einen neuen Trend. Im Dezember eröffneten die ersten Chillout-Riding-Pisten in St. Moritz, Zermatt, Davos Klosters und im Jungfraugebiet. Die Verantwortlichen hoffen, dass bald weitere Skigebiete folgen.
Auf den Pisten des «Chillout Riding» soll man Entspannung, Gelassenheit, Genuss üben. Und die Natur wieder wahrnehmen. Vor allem von Familien mit Kindern, denen es auf anderen Pisten nicht mehr geheuer ist, kommt gutes Feedback. Die Skischulen bieten Chillout-Riding-Lektionen an. Wer will, kann sich sogar spezielle Chillout-Skis an die Füsse schnallen. Doch auch mit normalen Skis und Snowboards kann man auf die neue Piste. Damit sie nicht nur für Anfänger attraktiv ist, wurde in St. Moritz eine rote Piste zur Chillout-Zone erklärt. Dieter Bogner: „Die Piste soll für alle da sein und auch für gute Fahrer Anforderungen haben.“

Auf den pisten sorgen Aufsichtspersonen für die Einhaltung der Regeln und weisen auf Geschwindigkeitsüberschreitungen hin. Strafen werden keine verhängt, sondern man hofft auf die Wirkung der  „sozialen Kontrolle“ gegen unerwünschte Raser

By uger

WC-Gebühr bei Ryanair

5. März 2009 um 17:07 Unter Unkategorisiert

Nicht nur Städte wie Venedig, sondern auch eine Fluggesellschaft beschäftigt sich mit dem Gedanken, wie man aus den menschlichen Bedürfnissen Geld machen kann.

Die irische Billigfluglinie Ryanair überlegt ernstlich, die Benutzung von Bordtoiletten kostenpflichtig zu machen. In einem BBC-Interview meint Ryanair CEO Michael O’Leary, dass es vorstellbar wäre, die Toilettentüren in den Flugzeugen mit Münzeinwurfschlitzen zu versehen. Es ist dabei an einen Preis von 1 Britischen Pfund gedacht.

Bereits vor einigen Tagen war Ryanair kritisiert worden; da hatte die fluggesellschaft angekündigt, sämtliche Check-In-Desks bis Ende des Jahres zu schließen, um die Kosten noch weiter zu senken. Die von Ryanair verkauften Flugtickets beschränken sich einzig und allein auf den Transportkosten. Die Politik, dass aufgegebenes Gepäck nur gegen separate Aufgabegebühren mitgenommen wird, gibt es bereits bei anderen Billig-Fluggesellschaften auch.

In einem von der Stiftung Warentest http://www.test.de veröffentlichten Test von zehn Billigfliegern hinsichtlich Preisniveau, Preisverfügbarkeit, Information, Buchung und kundenunfreundliche Passagen kam heraus, dass keine Airline in allen Punkten überzeugen konnte. Die billigsten Flüge wurden bei Ryanair und Easyjet gefunden, die besten Informationen lieferten dagegen Air Berlin, British Airways und Lufthansa. In den AGB aller getesteten Fluggesellschaften wurden Klauseln entdeckt, die den Fluggast etwa bei einer Umbuchung oder Stornierung des Fluges benachteiligen. Zitiert wird etwa ein Beispiel mit Ryanair: Aus 15,19 Euro für den einfachen Flug nach Mallorca werden im Handumdrehen 280,03 Euro für den Hin- und Rückflug. Aufschläge für Abfertigung, Versicherung, Gepäck und die Zahlung per Lastschrift treiben das Billigangebot auf normale Flughöhe. Die Ersparnis geht unweigerlich verloren.

Kritisiert wird zum Beispiel auch, dass Ryanair und Easyjet als negative Beispiele mit vielen Zuschlägen hantieren: Das Gepäck kostet extra. Bei Ryanair müssen die Passagiere auch die Abfertigung am Flughafen extra bezahlen. „Viele Extras waren bei der Onlinebuchung im Test schon ausgewählt. Bei Easyjet die Gepäckkosten und eine Versicherung, bei Ryanair die Gebühr für bevorzugtes Einsteigen und eine Versicherung. Wer sparen will, muss die Zusatzangebote eigens deaktivieren“, so die Stiftung Warntest. Eine solche Voreinstellung sei laut EU-Verordnung nicht mehr erlaubt.

By uger

Masern in Vietnam

5. März 2009 um 16:08 Unter Unkategorisiert

Reisende nach Vietnam sollten ihre Immunität gegen Masern überprüfen und sich gegebenenfalls impfen lassen. Das empfiehlt das CRM Centrum für Reisemedizin Düsseldorf.
Aktuell wird aus dem südostasiatischen Land der schwerste Masern-Ausbruch seit 10 Jahren gemeldet. Bis Mitte Februar erkrankten landesweit mindestens 505 Personen. Betroffen sind vor allem junge Erwachsene im Alter zwischen 20 und 24 Jahren. „In Deutschland sind viele Menschen nur unzureichend gegen die hochansteckende Virusinfektion geschützt, weil oftmals die notwendige zweite Masern-Impfung im Kindesalter vergessen wurde“, erklärt PD Dr. Tomas Jelinek, Wissenschaftlicher Leiter des CRM. Ein Blick in den Impfpass verschafft Gewissheit.

Masern werden von Mensch zu Mensch über Tröpfchen, z.B. beim Sprechen, Niesen oder Husten, übertragen. Insbesondere bei Jugendlichen und Erwachsenen, die weder geimpft sind noch eine Immunität durch eine durchgemachte Erkrankung haben, können sie einen atypischen und schweren Krankheitsverlauf haben. Neben dem rotfleckigen Ausschlag, hohem Fieber, Bronchitis und einer Lichtempfindlichkeit kann es außerdem zu Lungen-, Mittelohr- und Hirnhautentzündung kommen.

Die Masern-Impfung wird in Deutschland von der Ständigen Impfkommission für alle Kinder empfohlen. Fehlender Impfschutz kann jederzeit, z.B. anlässlich einer Reise, ergänzt werden.

By uger

Reiseführer zum Hören

1. März 2009 um 12:23 Unter Unkategorisiert

Rechtzeitig zum Start der Urlaubssaison hat „earTravel“ seine Pforten im Internet geöffnet: Das Online-Portal bietet Audio-Stadtführer, die einfach auf den MP3-Player geladen und während der Besichtigungstour angehört werden können.

Das bedeutet leichtes Gepäck und mehr Zeit, sich Sehenswürdigkeiten in Ruhe anzuschauen und gleichzeitig viel Wissenswertes darüber zu erfahren. Mailand, Paris, London oder Istanbul – die Audio-Stadtführer gibt es ab 2,99 Euro zum sofortigen Download für Reiseziele in zunächst acht verschiedenen Ländern. Zeitgleich mit dem Launch wurde eine Partnerschaft mit TUIfly.com vereinbart.

Mit earTravel hat die Content-Media-Agentur earpaper® ein Konzept für einen Stadtführer der etwas anderen Art entwickelt: „Sightseeing mit den Ohren“. Den Audio-Reiseführer kann man sich als MP3-Datei auf eartravel.de herunterladen, auf einen MP3-Player übertra-gen und während seiner Besichtigungstour auf Städtereisen mitnehmen und anhören. Sightseeing mit vielen Hintergrundinformationen und Tipps ist so ohne schwere Bücher im Gepäck möglich. Anstatt die Nase in den Reiseführer zu stecken, kann man die Sehenswürdigkeiten in Ruhe anschauen und sich alles Wissenswerte direkt erzählen lassen.

Für eine bessere Orientierung kann man sich den Stadtplan zum jeweiligen Ziel mit den einzelnen Stopps ausdrucken – und schon kann es losgehen! Der Audioguide ist in verschiedene Kapitel eingeteilt. Die jeweiligen Tracks kann man unabhängig voneinander ansteuern und vor Ort entsprechend auswählen. So ist der Hörer nicht an die vorgeschlagene Route gebunden, sondern kann seinen nächsten Zielpunkt selbst wählen und genießt völlige Flexibilität.

Ob der Norden mit Großbritannien und Deutschland oder südliche Länder wie Italien, Griechenland und Spanien – aktuell gibt es Audioguides für acht beliebte Urlaubsländer. Das Angebot wird ständig erweitert. Die Auswahl reicht von Metropolen wie London und Paris über sonnige Urlaubsziele wie Palma de Mallorca und Heraklion bis hin zu Kulturperlen mit besonderem Flair wie Florenz und Venedig – überall gibt es viel zu entdecken. Die Kosten pro Stadtführer liegen zwischen 2,99 und 4,99 Euro.

Die earTravel Audio-Stadtführer sind auf der Webseite eartravel.de sowie über tuifly.com erhältlich, dem Exklusivpartner unter den Fluggesellschaften. earpaper® und TUIfly arbeiten bereits im Bereich Urlaubspodcasts erfolgreich zusammen. Es sind weitere Kooperationen mit Reiseveranstaltern geplant.


By uger


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